Erste Nachricht verschickt, geöffnet und im Papierkorb gelandet. Tausenden Nutzerinnen und Nutzern der Partnersuche im Internet passiert das immer wieder. Doch woran liegt es? Was sind die Gründe, dass auf 50 versendete Nachrichten keine Antwort kommt? Liegt es daran, dass die Sympathien nicht stimmen? Ist der Profilinhaber optisch nicht ansprechend? Oder gibt es andere Fauxpas, die man sich unbewusst immer wieder erlaubt und die jegliche Chancen auf Kontakte sofort ruinieren? Eine große Falle liegt im Versand von Nachrichten, denn diese haben es in sich.
Nachrichten bei der Partnersuche elementar
Die Nachricht ist das wichtigste Kontaktmittel bei der Suche her nach einem Partner im Netz und genau hieran scheitern unzählige Männer und auch zahlreiche Frauen. Warum? Die erste Nachricht ist aussagekräftig und entscheidet darüber, ob ein Kontakt zustande kommt oder nicht. Wenn die ersten Worte nicht lesenswert sind oder gar abstoßend wirken, wird die angeschriebene Person niemals antworten und die Chance ist vertan. Und das, obwohl sich hinter dem Absender vielleicht eine echt sympathische Person befindet. Doch bei der Partnersuche im Internet, ist es ein wenig wie im echten Leben: Der erste Eindruck zählt!
No-Gos in der ersten Mail
Die größten Fehler in der ersten Mail sind nicht die Rechtschreibfehler, die aus Nervositätsgründen passieren können. Es sind auch meist keine langweiligen Texte, sondern typische Klassiker. Anstatt den Profilnamen zu verwenden, wird das Gegenüber mit kitschigen Kosenamen angesprochen. Anstatt eine individuelle Nachricht zu verfassen, wird im Copy-Paste-Verfahren die gleiche Nachricht an 50 verschiedene Personen versendet. Anstatt ein paar Sätze zu hinterlassen, werden Einzeiler im Stil von „Hi, wie geht’s“ verschickt, die jeden Tag tausendfach von einem ins andere Postfach wandern. Vor allem Frauen erhalten tagtäglich nichtssagende Nachrichten von Männern, die einfach nicht beantwortet werden, weil sie schlichtweg zu unbedeutend sind.